Inhaltsverzeichnis
- Was ist CBD überhaupt?
- Wie wirkt CBD im Körper von Sportler:innen?
- Muskelregeneration: Warum CBD dein Recovery-Partner sein kann
- Wie kannst du CBD im Training einsetzen?
- Fazit: CBD als natürlicher Support nach dem Sport
- Quellen
Was ist CBD überhaupt?
- Entzündungshemmung: Hilft bei Mikroentzündungen nach dem Training [2]
- Schmerzlinderung: Kann Muskelkater und Reizungen lindern [3]
- Stressabbau: CBD kann den Cortisolspiegel beeinflussen und entspannend wirken [4]
- Schlafqualität: Unterstützt tieferen und erholsameren Schlaf [5]
- Weniger Muskelkater am nächsten Tag
- Geringere Entzündungsreaktionen
- Mehr Entspannung nach intensiven Einheiten
- Besserer Schlaf in der Regenerationsphase
- CBD Öl "Relax" 10%
Für gezielte Entspannung und besseren Schlaf – ideal nach dem Training. - CBD Öl "Balance" 5%
Sanfte Unterstützung im Alltag – perfekt für Einsteiger:innen und regelmäßige Anwendung.
CBD steht für Cannabidiol, ein natürlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze. Im Gegensatz zu THC hat CBD keine berauschende Wirkung – du wirst also nicht „high“. Stattdessen wirkt es ausgleichend, beruhigend und entzündungshemmend.
CBD beeinflusst das sogenannte Endocannabinoid-System – ein Teil unseres Nervensystems, das unter anderem Schlaf, Schmerzempfinden, Stimmung und Entzündungen reguliert [1].
Wie wirkt CBD im Körper von Sportler:innen?
Muskelregeneration: Warum CBD dein Recovery-Partner sein kann
Nach dem Workout beginnt die eigentliche Arbeit: Muskelfasern regenerieren, der Körper baut auf. Wenn du CBD in deine Routine integrierst, kann es dich dabei auf natürliche Weise unterstützen:
Tipp: Studien zeigen, dass CBD insbesondere bei chronischen Entzündungen und Schmerzempfinden unterstützend wirken kann [2].
Wie kannst du CBD im Training einsetzen?
Bei Bunte Blüte bieten wir hochwertige Vollspektrum-CBD-Öle aus EU-Nutzhanf – perfekt geeignet für deine Sportroutine. Besonders beliebt:
Anwendungstipp: 2–4 Tropfen je nach Bedarf, z. B. abends oder direkt nach dem Training. Unter der Zunge einwirken lassen – nicht sofort schlucken.