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Wie wirkt CBD auf den Körper?

Du bist neugierig, wie CBD (Cannabidiol) auf den menschlichen Körper wirkt? Wir waren es auch und haben für dich recherchiert. Die Antwort wird aber ohne ein paar Fachbegriffe nicht auskommen. Lass dich davon nicht abschrecken – auch wenn du keinen Doktortitel hast und Biologieunterricht sich für dich immer noch wie eine Drohung anhört. Du wirst besser verstehen, warum CBD eine so faszinierende Wirkung hat und wie diese im Körper entsteht.

Cannabidiol (CBD) Notation und Hanf

1. Wie wirkt CBD? Teil 1

Kurz zusammengefasst, hat CBD Einfluss auf:

  • die Harmonie deines Immunsystems
  • die Entstehung von Ängsten
  • deinen Schlaf bzw. Müdigkeit
  • deinen Appetit
  • deine Schmerzwahrnehmung
  • deine Lernfähigkeit
  • das Wachstum von Krebszellen
  • eine Epilepsie

Es mag sich für dich seltsam anhören, aber wir werden deine Frage ein wenig verändern müssen, um sie dir beantworten zu können. Es ist nämlich so: Viele der Lebewesen dieses Planeten besitzen ein Nervensystem, dass ihnen dabei hilft, äußere und innere Reize zu erkennen und aufeinander zu beziehen. Dieses Nervensystem ist zentraler Bestandteil des Lebens so wie wir es kennen. Daher schieben wir kurz und schmerzlos die folgende Frage dazwischen:

2. Wo wirkt CBD?

Du ahnst es schon: Im Nervensystem! Dieses unterteilt die Wissenschaft in zwei Teile: Zum einen gibt es das Zentralnervensystem (ZNS) und zum anderen das periphere Nervensystem (PNS). Ersteres umfasst dein Gehirn und das Rückenmark, letzteres beschreibt all die Nervenfasern die deinen Körper sonst noch durchziehen. Eine andere Herangehensweise unterteilt das Nervensystem in ein somatisches und ein vegetatives Nervensystem. 1,2

Das vegetative Nervensystem kümmert sich primär um die Körperfunktionen, die dich ohne dein Zutun (oder besser gesagt Zudenken) am Leben erhalten. Dort dreht sich sich alles ums Atmen, Verdauen, um die Hormone, den Herzschlag und vieles weitere mehr. Wir könnten das vegetative Nervensystem noch weiter in das sympathische Nervensystem, parasympathisches Nervensystem und enterisches Nervensystem unterteilen – vielleicht erklären wir dir das ein anderes mal.

Das somatische Nervensystem ist der Teil deines Körpers, der dafür sorgt, dass du

a) darüber nachdenkst, CBD zu konsumieren
b) dich ärgerst, dass „Cannabidiol“ so ein schweres Wort ist
c) dich wunderst, wie CBD wirkt und diesen Artikel liest
d) jetzt wahrscheinlich ein wenig verwirrt bist
e) aber trotzdem weiterscrollst!

Allgemein gesprochen: Das somatische Nervensystem lässt dich deine Umgebung wahrnehmen. Es umfasst deine sechs Sinne und lässt dich deine Muskeln steuern.

CBD wirkt im zentralen Nervensystem, in Zellen des Immunsystems sowie im enterischen Nervensystem – dem Nervensystem, das die Funktionen deines Darms steuert. In all diesen Orten finden sich Teile des sogenannten Endocannabinoidsystem. Was das ist, erklären wir dir weiter unten.

3. Wie wirkt CBD? Teil 2

Die Geschichte der Nerven- und Hirnforschung ist lang. Schon vor mehr als 5000 Jahren haben ägyptische Ärzte ihr Wissen in Form von medizinischen Aufzeichnungen über operative Eingriffe in das Gehirn verschriftlicht. Um 2700 v. Chr. waren es Heilkundige aus China, die ihr Wissen um die Heilkräfte der weiblichen Blüten von Cannabis Sativa / Indica niederschrieben. Um 200 n. Chr. haben griechische Ärzte die Funktionen einzelner Nervenbahnen und das Nervensystem beschrieben. 

Erst 4700 Jahre später war das Wissen um das Nervensystem von Menschen groß genug, um die heilende Wirkung von Cannabis ansatzweise erklären zu können: 1992 entdeckte ein Forschungsteam um Dr. Lumir Hanus und William Devane das Endocannabinoidsystem.14 

Für so eine Entdeckung brauchte man

a) sehr viel Wissen in der Neurologie,
b) sehr viel Wissen in der Biologie,
c) ein Labor,
d) eine – vor allem wissenschaftliche – Neugierde im Bezug auf Cannabis und
e) eine handvoll Schweinehirn.

Trotz unserer unendlichen Weisheit können wir dir nicht genau erklären, wie sie das mit der Entdeckung hinbekommen haben.

Was wir wissen: Das Endocannabinoidsystem erhielt seinen Namen von den Stoffen, die seine Entdeckung möglich machten und mit ihm in Aktion steht: Den Cannabinoiden.

Das Endocannabinoidsystem nimmt, wie für Nervensysteme üblich, Aufgaben aus dem Bereich des Steuerns von Körperfunktionen wahr. Das System umfasst zwei Rezeptoren: CB1 und CB2.

CB1 – Rezeptoren sind in deinen Nervenzellen vorhanden. Insbesondere in Teilen deines zentralen Nervensystems (Kleinhirn, Endhirn und im Hippocampus)
sowie im peripheren Nervensystem (Darm) könntest du sie finden.
CB2 – Rezeptoren sind in Zellen deines Immunsystems vorhanden.

Rezeptoren haben allgemein die Aufgabe, die Kommunikation zwischen Zellen zu gewährleisten. Im Grunde wirken sie wie Schlösser, die auf einen Schlüssel warten. Nur eben nicht aus Metall sondern aus Protein. Dockt der Schlüssel erfolgreich an, wird über Neurotransmitter ein Signalprozess in Gang gesetzt. Nach der Einnahme von Cannabinoiden wie CBD werden nun aber weniger Neurotransmitter freigesetzt und diese Signalprozesse nicht gefördert, sondern gehemmt.

Solltest du dich jetzt wundern, warum dein Körper die Fähigkeit besitzt, Teile einer Pflanze in einem wie dafür gemachten Teil innerhalb deines Nervensystems zu „verdauen“, können wir das nachvollziehen. Der Witz an Cannabinoiden ist: Sie werden nicht nur von der namensgebenden Pflanze, sondern von Menschen (und anderen Gewebetieren, zum Beispiel Schweinen) selber produziert!

Richtig: Die (Endo-) Cannabinoide schüttet dein Körper auch auf eigene Faust aus, um bestimmte Prozesse zu steuern. Führst du dir selber pflanzliche, sogenannte Phytocannabinoide zu, manipulierst du diese Steuerung.

Und was signalisiert CBD dem Körper? Lies‘ unten weiter:

4. Wie wirkt CBD auf den Körper?

Wie weiter oben geschrieben, dockt das CBD direkt an Teile deines Nervensystems an. Genauer gesagt, es blockiert die oben genannten Rezeptoren. Das beeinflusst / hemmt Signalprozesse. Die Wissenschaft hat in den vergangenen Jahren zwar große Fortschritte gemacht, hat aber leider immer noch nicht ganz verstanden, wie CBD genau auf den Körper wirkt. Sobald es neue Erkenntnisse aus der Forschung gibt, werden wir es dich natürlich zuerst wissen lassen.

Wir schauen wir uns in der Zwischenzeit nochmal an, wo wir die Nervenzellen mit CB-Rezeptoren finden (Kleinhirn, Basalganglien, Hippocampus, Darm und Immunsystem) und welche Aufgaben diese Körperteile übernehmen:

Kleinhirn

Das Kleinhirn bewohnt die hinterste Ecke der Oberstube. Es sieht so aus wie das Großhirn, ist im Vergleich nur eben – wer hätte es gedacht – sehr viel kleiner. Verstecken muss es sich aber eigentlich nicht: In ihm befinden sich 80% aller Nervenzellen des Zentralen Nervensystems.3

Seine Funktionen: Es steuert deine Bewegung und, was gerade Konsumenten von mit THC geschwängertem Cannabis nicht überraschen sollte, unbewusste Lernvorgänge sowie kognitive Prozesse.

Basalganglien

Diese Ansammlungen von Nervenzellen bilden mehrere, innerhalb des Gehirns zentral gelegene Kerne. Über ihre Funktionen streitet man sich an den Unis noch. Einig ist man sich größtenteils darüber, dass die Basalganglien zusammen wie ein Tor funktionieren, das zum einen Informationen durchlässt, die in speziellen Momenten notwendig sind, und zum anderen unerwünschte Informationen bzw. sogenannte Aktivierungsmuster unterdrückt, also nicht durchlässt.4

Die Aktivierungsmuster haben starken Einfluss auf deine Gefühslwelt, Spontanität, Willenskraft, Antrieb, Planung, vorwegnehmendes Denken und Erwartungen.9

Hippocampus

“Hippocampus” ist lateinisch und bedeutet “Seepferdchen”. Dieser Teil des Gehirns sieht halt so aus wie ein Seepferdchen und deshalb heißt er auch so. Ende der Gemeinsamkeiten. Seine wichtigste Funktion ist weniger niedlich als überlebenswichtig: Es sammelt Informationen anderer Sinnesorgane und überführt sie vom Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis.5

Dass Kiffer bisweilen vergesslich sind, ist nicht nur ein Gerücht. Diverse Studien nahmen sich bereits dem Thema an und kamen zu dem Ergebnis, dass Cannabis tatsächlich die Fähigkeit, sich Dinge zu merken, beeinflusst. Es ist also denkbar, dass bestimmte Cannabinoide Signalprozesse im Hippocampus lostreten, die eine Überführung gerade aufgenommener Informationen zum Langzeitgedächtnis hemmen.8

Dieses Wissen entstammt jedoch Studien, bei denen Konsumenten Cannabis konsumierten, das nicht nur CBD, sondern eben auch Tetrahydrocanabinol (THC) enthielt. Australische Wissenschaftler waren neugierig, ob sich der Konsum von CBD ähnlich negativ auf den Hippocampus auswirkt, wie sein Bruder THC. Ihr erstaunliches Ergebnis: CBD hat einen positiven Einfluss! Nicht nur, dass einige Areale des Hippocampus wieder größer wurden, tatsächlich schützt Cannabidiol gegen Schäden im Hippocampus.12

Nach neustem Stand der Forschung könnte CBD erfolgreich in der Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden, die mit Fehlfunktionen des Hippocampus in Verbindung stehen. Wir sprechen hier über Schizophrenie, Alzheimer und schwere Depressionen.10 Außerdem kann der Einsatz noch bei einer anderen Krankheit helfen: Als Substitut bei einer Cannabisabhängigkeit!11

Darm

Dein Verdauungstrakt ähnelt dem Finanzamt: Während du die Früchte deiner Arbeit genießen möchtest, werden wichtige Nährstoffe rausgezogen, bis nichts mehr übrig bleibt. Solange alles in Ordnung ist, denkst du nicht daran. Wenn etwas nicht stimmt, tut es richtig weh.

Kleine Bakterien und Enzyme, die das Finanzamt den Darm bewohnen, sorgen im besten Fall dafür, dass alles glatt läuft. Sie zersetzen dein Essen in seine Bestandteile (Wasser, Salze, Fette, Vitamine, Proteine, etc.) und führen diese dann deiner Blutbahn zu. Außerdem steuert dein Darm das Sättigungsgefühl.

So weit so gut. Die schlechte Nachricht: Laut einer Umfrage der Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände leiden 7 von 10 Bundesbürgern unter Magen-Darm-Beschwerden. Wir hoffen, du gehörst nicht dazu. Falls doch, könnte CBD dir helfen.13

Dein Magen-Darm-Trakt hat mehr Nervenzellen, als dein Rückenmark und funktioniert fast auf sich allein gestellt. Man spricht vom enterischen Nervensystem (ENS) oder auch „Bauchhirn“ welches Teil des peripheren Nervensystems ist. Auch ihm kommt eine Steuerungsfunktion zu. Und dort finden sich ebenfalls die CB1 -Rezeptoren, die mit den Inhaltsstoffen der Hanfpflanze reagieren.

Studien haben gezeigt, dass der Einsatz von Cannabidoiden sehr vielversprechend bei der Behandlung von Infekten im Magen-Darm-Trakt ist.11 Ursächlich ist die entzündungshemmende Wirkung der Cannabinoide, die bisher nicht oder nur kaum genutzt wurde, da das in Cannabisprodukten oftmals enthaltene THC eine psychotropische Nebenwirkung verursacht, die bei der Behandlung von Magenproblemen eher unerwünscht ist.

Immunsystem

Dein Immunsystem sorgt dafür, dass nicht irgendeine angeflogene Bakterie deinen Tag versaut. Oder dein ganzes Leben. Das hört sich vielleicht nicht schwer an, aber benötigt ein smartes System aus vielen Mitspielern. Zu diesem gehört deine Haut, Flimmerhärchen in Mund und Nase, Magensäure und Urin sowie weiße Blutkörperchen. Ein Teil der weißen Blutkörperchen wird im Körper auf bestimmte Erreger trainiert. Sie können sich die Erreger quasi merken und werden dann zu sogenannt Fress- und Killerzellen. Ihr Name macht ihren Auftrag deutlich.6,7

Nach dieser kurzen Erklärung hier die wichtigste Info: Dass Cannabidiol dein Immunsystem per sé stärkt, ist ein Gerücht, das wir schnell aus der Welt räumen wollen. Tatsächlich gibt es zwei Effekte auf das Immunsystem, die sich bei der Einnahme von CBD einstellen können:

a) Allgemeine Entspannung, besserer Schlaf und weniger Stress geben dem Körper die Möglichkeit, erholter und damit kräftiger auf Krankheitserreger reagieren zu können

b) Das Endocannabinoidsystem reguliert und harmonisiert das Immunsystem nach Einnahme anders.

Der zweite Effekt verdient eine Erklärung. Wir haben weiter oben bereits erklärt, dass Cannabinoide auf und zusammen mit dem Endocannabinoidsystem wirken. Und dieses hat laut Forschungsergebnissen einen Einfluss auf das Immunsystem. Gerade bei Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose oder Parkinson konnte CBD erfolgreich als Mittel eingesetzt werden. Autoimmunerkrankungen sind aber nicht durch ein schwaches Immunsystem gekennzeichnet, sondern dadurch, dass das Immunsystem in die falsche Richtung schießt: Auf körpereigene, gesunde Zellen. In solchen Fällen wird oft auf Kortison, ein entzündungshemmendes Mittel, zurück gegriffen.

Und so macht es auch Sinn: Das Immunsystem greift die falschen Zellen an und muss deshalb gehemmt / reguliert werden. CBD stärkt nicht das Immunsystem, es verändert das Zusammenspiel zwischen den Zellen des Immunsystems und den restlichen Körperzellen so, dass dein Immunsystem nicht unnötig Alarm schlägt und seine Killerzellen fälschlich loslässt.

Bitte vergiss‘ nicht, dass eine Entzündung (so unangenehm sie auch ist) eine Reaktion deines Körpers ist, die darauf abzielt, Krankheitserreger aus deinem Körper zu entfernen. Es ist daher nicht immer förderlich, eine Entzündung mit allen Mitteln zu bekämpfen. Bitte wende dich erst an deinen Arzt, bevor du eine Entzündung mit Hilfe von CBD – Produkten selber behandelst.

5. Wie wirken CBD Blüten?

Es gibt zwischen CBD-Blüten (oder CBD-Gras), CBD-Ölen und CBD-Kaugummis keinen großen Unterschied in der Wirkung, da der Wirkstoff immer derselbe ist. In der Regel werden aber Stoffe, die geraucht werden, schneller vom Körper aufgenommen, als wenn man sie isst.

6. Wie wirkt CBD bei Depressionen?

CBD wirkt, wie oben erklärt, auf das Nervensystem ein. Ein Teil des Nervensystems sind die sogenannten Neurotransmitter: Chemische Botenstoffe zu denen unter anderem Adrenalin, Dopamin und Serotonin gehören. Wird ein solcher Botenstoff durch Reize in Gang gesetzt, löst er eine körperliche Reaktion aus. Adrenalin steigert zum Beispiel deinen Blutdruck, Dopamin steigert deine Motivation.

Lange galt (und gilt) der Glaube, Depressionen ließen sich mit Medikamenten behandeln, die die Wiederaufnahme von Serotonin in einer Synapse verhindern. So würde mehr Serotonin zur Verfügung stehen und das „Glückshormon“ seinen Auftrag besser erfüllen. Das war - zugegeben - eine sehr verkürzte Darstellung einer bereits widerlegten These.

Cannabidiol ist kein Heilmittel gegen Depressionen. Erkrankte berichten aber von einem besseren Schlaf und einer besseren Stimmung. Auch das Entstehen von Angst, einer der schlimmeren Symptome einer Depression, kann durch CBD gehemmt werden.

Wir können und wollen dir keine Heilung versprechen! Deshalb gilt: Bitte wende dich erst an deinen Arzt, bevor du eine Depression mit Hilfe von CBD – Produkten selber behandelst.  Hilfe findest du im Fall der Fälle hier.

7. Wie schnell wirkt CBD?

Je nachdem, wie du Cannabidiol zu dir nimmst! Geraucht entfaltet es seine Wirkung in wenigen Minuten. Konsumierst du das Öl, kann es zwischen 15 Minuten und 2 Stunden dauern, bis das CBD von deinem Körper aufgenommen wurde. Das hängt’ auch stark davon ab, wie viel zu wiegst, wie hoch der CBD-Anteil deines Produktes ist und wie schnell dein Stoffwechsel arbeitet.

8. Warum wirkt CBD manchmal nicht?

Warum das CBD bei dir keine Wirkung erzielt, kann viele Gründe haben. Wahrscheinlich trifft einer dieser vier zu:

1. jeder Mensch ist anders und spricht demnach auch anders auf bestimmte Stoffe an
2. du hast die Erwartung, dass eine CBD-Blüte so wirkt, wie eine THC-Blüte und verwechselst deshalb „keine Wirkung“ mit „andere Wirkung“
3. du hast eine zu geringe Dosis zu dir genommen
4. deine CBD-Blüten waren von schlechter Qualität bzw. mit einem zu geringen CBD-Anteil

Bitte beachte, dass du nicht mehr als 5 Gramm CBD-Blüten am Tag zu dir nehmen solltest, um einen Rausch auszuschließen!


9. Quellen

  1. Wikipedia: Zentralnervensystem
  2. Wikipedia: Peripheres Nervensystem
  3. Wikipedia: Kleinhirn
  4. Wikipedia: Basalganglien
  5. Wikipedia: Hippocampus 
  6. Gesundheitsinformation.de: Wie funktioniert das Immunsystem? 
  7. Netdoktor.at: Wie funktioniert das Immunsystem?
  8. Kiffen macht vergesslich
  9. Cannabidiol Induces Cell Cycle Arrest and Cell Apoptosis in Human Gastric Cancer SGC-7901 Cells
  10. Cannabidiol as potential anticancer drug
  11. Cannabidiol regulation of emotion and emotional memory processing: relevance for treating anxiety‐related and substance abuse disorders
  12. Prolonged Cannabidiol Treatment Effects on Hippocampal Subfield Volumes in Current Cannabis Users
  13. Endocannabinoids and the gastrointestinal tract
  14. Wikipedia: Endocannabinoidsystem